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Nach zermürbendem Warten, unterbrochen nur durch unseren netten Besuch an Bord und an Land, läuft der Motor wieder, dank „unserem“ professionellen hervorragenden Mechaniker Dimitris aus Patras. Bevor wir loskonnten, mussten wir aber noch einen Sturm (54 Knoten, entspricht 10 Windstärken!) abwettern. Er richtete erhebliche Schäden an den Stegen der Fischer und auch in der Marina an.
Sonntag ging’s dann los, Richtung Süden. Mittlerweile sind wir schon über 100 Seemeilen weiter und nähern uns der westlichen Südspitze der Peloponnes, wo wir dann hoffentlich mit dem nach Osten abbiegen können und um die Kaps Tenaro und Maleas in die Ägäis zu segeln. Ziel: Die Insel Leros vor der türkischen Küste, etwas nordwestlich von Rhodos. Dort haben wir einen Winterliegeplatz an Land.
Sturmtief im Anmarsch Abfahrt bei Regen Im Hafen von Kyllini: Morgens begrüßt uns ein Regenbogen In Kyparissia waren wir im letzten Sommer schon mal Interessante Felsen begrenzen die Bucht von Navarino Das neue Vorsegel zieht gut Ankern vor dem Hafen von Pylos