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Nach 40 Seemeilen mit teils heftiger Dünung (immerhin der richtige Wind) fanden wir die Ankerbucht, die uns unser Bootsnachbar in Astypalea empfohlen hatte - gegen Dünung gut geschützt, aber nicht gegen Wind, und davon gab es wirklich genug. Eine winzige Bucht im Nordwesten von Amorgós, ziemlich flach, und als wir um die schroffen Felsen herum waren, sahen wir: es liegen schon sechs Segelboote hier und einige Fischerboote. Also mussten wir ganz nahe an den Ausgang der Bucht, und das bei 30 Knoten Wind von vorn und beiderseits ziemlich nah an den Felsen. Es blies die ganze Nacht, aber der Anker hielt gut. Und es war eine sehr dunkle Nacht: Neumond, kein künstliches Licht und kaum Sterne, da der Himmel zum großen Teil bewölkt war. Fast ein bisschen unheimlich, aber das ist wohl eine Sache der Gewöhnung.

Am nächsten Tag gings weiter nach Katapola, den Haupthafen von Amorgós. Der Ort liegt am Ende einer weiten hügeligen Bucht, fast auf jeder Kuppe ein winziges Kirchlein. Hinter der langen Pier, an der auch die  Fähren anlegen, ein gemütliches kleines Dorf mit Kneipen, kleinen Supermärkten, Bars und bunt bemalten Häusern, großteils kleine Hotels oder Studios, sehr angenehm. 

Ein Bus fährt über die sehenswerte Chora auf die Ostseite der Insel, und die hat es in sich: Hunderte von Metern hohe senkrechte Felsabstürze bis ins Meer, mittendrin auf halber Höhe an den senkrechten Fels geklebt: ein weißes Kloster, wenige Meter breit und drei kleine Stockwerke hoch. Man muss auf Treppen und steilen Wegen aufsteigen, es gibt keine Straße. Die Eingangstür ist gerade mal 1,60m hoch, man kriecht fast steile Treppen, durch Steinbögen stabilisiert, hoch in die Kirche, voll mit Ikonen und Holzschnitzereien. Eine Treppe höher nimmt man Platz in der „guten Stube“ der Mönche und wird bewirtet mit Honig-Ouzo-Likör (Rakomelo), Wasser und diesen leckeren Loukoumi. Der Blick ist unbeschreiblich, man hängt sozusagen in der Felswand senkrecht über dem Meer. Wir fragen, ob das Kloster immer so blütenweiß aussieht und erfahren, das einmal im Jahr sechs Menschen, die vom obersten Stockwerk mit Klettergurt und Seilen herunter gelassen werden, eine Woche lang das ganze Gebäude neu weißeln.

In Katapola gibt es noch etwas sehr Bemerkenswertes: einen kleinen botanischen Garten, direkt hinter dem Dorf. Es wachsen mediterrane Kräuter und Bäume, mit erklärenden Schildern versehen. Der Garten wird von jungen Einheimischen gepflegt, die auch die kleine Taverne am Eingang und einen Kräuterladen betreuen. Und: Ende September gab es abends einen Jazzgitarristen, der Swing und Bossa Nova spielte, und zwar mit großem Können - vom Feinsten!

Die Insel ist touristisch - allerdings kein Massentourismus wie in Kos, sondern eher Individualtouristen, mit Rucksäcken und Wanderschuhen. Auch die kleine Chora ist gemütlich, mit winzigen Plätzen mit Bars unter Tamarisken. 

Bei dem gut einstündigen Abstieg von der Chora nach Katapola hatten wir auf gut gekennzeichneten Wegen entlang von Mauern und Terrassen grandiose Ausblicke zum Meer - eine rundum wunderschöne Insel. Da konnten wir auch einen slippenden Anker, damit verbunden einen Platzwechsel und eine versehentlich gezogene Nachbarankerkette verkraften …

Gut 40 Seemeilen waren wir von Kardamena aus unterwegs. Unser Ziel: Astypaleia. Diese Insel wollten wir unbedingt besuchen. Erst ging es entlang der Südküste von Kos bei schönem Segelwind. Dann drehte der Wind mehr auf Nord und eine starke Dünung führte dazu, dass wir den direkten Kurs auf Astypaleia nicht halten konnten. Damit wir noch vor Einbruch der Dunkelheit ankommen konnten, motorten wir das letzte Stück.

Astypaleia ist bestimmt eine der schönsten Inseln in der Ägäis. Sie hat die Form eines Schmetterlings mit nur 100m Breite an der schmalsten Stelle bei einer Gesamtausdehnung von etwa 25 mal 15 km. Über dem winzigen alten Hafen (maximal 12-14 Boote passen rein) thront majestätisch die Chora, weiße Kykladenhäuschen mit brauner Burg obendrauf. Die Burg ist nicht von Kreuzfahrern oder Osmanen gebaut, sie war Teil des Dorfes und Schutz vor Piraten. Von fast jedem Punkt auf der Insel sieht man dieses Wahrzeichen. Außerdem stehen gegenüber acht Windmühlen, die aber mittlerweile nicht mehr in Betrieb sind. 

Wir wollten uns ein Auto mieten, haben dann aber festgestellt, dass die Landschaft so schön ist, dass man am besten wandert: Rostbraun leuchtende Hügel mit vielen tief eingeschnittenen Trockentälern,  ab und zu grüne Olivenbäume, im Kontrast dazu das tiefblaue oder türkisgrüne Wasser in den unzähligen Badebuchten. Karge Landschaft, teilweise Karst, bewachsen mit Millionen von Silberdisteln, die jetzt allerdings golden glänzen, und verschiedenen harten stacheligen Salzkräutern. Am Zusammenfluss von mehreren Tälern ein Süßwasserstausee, aufgestaut zum Wasserspeicher. Die ganzen Hügel (bis 500m hoch) durchzogen von Schotterpisten und Ziegenpfaden - manchmal klingt es wie in den Alpen: die Ziegen tragen Glocken. Man läuft auf den Schotterpisten und Pfaden weit auf den Höhen mit gigantischen Ausblicken. Nur die alte Mühle, die auf einem zentralen Aussichtspunkt steht und die zur Cocktailbar umgebaut ist, hatte wegen Saisonende leider geschlossen. 

Der Hafen ist klein und familiär, drumherum einige Bars und Cafés, in denen die Einheimischen sitzen - Touristen sieht man hier kaum. Kurz gesagt: eine Idylle. Wir sind eine ganze Woche geblieben, der Abschied fiel schwer.

Kardamena liegt im Süden von Kos, westlich und östlich erstrecken sich lange schöne Sandstrände. Seit Kos allerdings einen Flughafen hat, der von vielen deutschen und englischen Destinationen direkt angeflogen wird, gibt es bei diesen Stränden viele riesige Hotelburgen. Das nette kleine Dorf mit seinem ebenfalls kleinen Hafen wird von Touristen geradezu überrannt, wenn morgens die Ausflugsschiffe zur Vulkaninsel Nisyros starten -  dasselbe Bild abends zurück. Aber das Dorf hat sich seinen netten Charakter weitgehend bewahrt und es hat uns gefallen. 

Oberhalb des Dorfes, 5km Fußweg durch Olivenhaine und kahle macchiabewachsene nur von Ziegen bewohnte zerklüftete Vulkanlandschaft liegt die Johanniterfestung Antimachia, mit weitem Blick über das Meer - und über die Hotelburgen. Am Eingang steht ein Grieche mit klassischer Efzonen-Tracht, der uns einiges aus der Geschichte erklärt. 

Hier in Kardamena war Claudias Segelzeit mit uns zu Ende, ihr Freund Pepi kam aus Thessaloniki und beide fuhren nach Kalymnos zum Wandern.

Als wir dann nach einigen Tagen in Richtung Astypaleia aufbrachen, mussten wir (früh wegen der  langen Strecke) vor den auf Piratenschiff gestylten Ausflugsschiffen los und es kam, wie es kommen musste: ein Ausflugsschiff hatte seinen Anker beim Anlegen am Vorabend über unsere Kette gelegt und wir hingen fest. Gisela, die in Vathys auf Kalymnos viel Erfahrung mit Ankersalat gemacht hatte, dirigierte unser im Hafen festhängendes Boot so lange nach vorwärts, rückwärts, nach rechts und links, bis unser Anker sich unter der anderen Kette herausgeschoben hatte. Derweil stand der Kapitän des Ausflugsschiffes auf seiner Brücke und beobachtete das Schauspiel. Nach einer halben Stunde waren wir frei und es ging los Richtung Astypaleia. 

Kardamena hat einen entscheidenden Vorteil, auch deshalb hat es uns hier ganz gut gefallen: Man zahlt weder Liegegebühr noch Wasser noch Elektrizität - alles frei. Da konnten wir es auch leicht ertragen, dass auf allen Großbildschirmen in den Bars und Kafenions einen ganzen Tag lang die Feierlichkeiten zur Beerdingung von Queen Elizabeth liefen.

Gerne hätten wir als Nächstes noch die Insel Symi ganz im Südosten des Dodekanes besucht. Die Windvorhersage sagte uns aber, dass der Wind in den nächsten Tagen erst auf West und einige Tage später mit zunehmender Stärke auf Nord drehen würde. Da wir am 16.9. wieder auf Kos sein wollten, beschlossen wir, uns von Nisyros aus eher wieder nach Norden zu begeben. Mit südwestlichem Wind konnten wir so in einer Tagesfahrt gut die kleine Insel Pserimos zwischen Kos und Kalymnos erreichen. In der großen, gegen Nord- und Westwind gut geschützten Ormos Vathy fanden wir einen schönen Ankerplatz. Schwimmen gehen im türkisfarbenen, klaren Wasser, am Abend kein künstliches Licht, nur der Mond und der Sternenhimmel und in der Ferne die Lichter an der türkischen Küste. Mal wieder Idylle pur. 

Aber wir wussten, dass in zwei Tagen der Meltemi wieder anfangen würde zu blasen. Einen, maximal zwei Tage hatten wir noch, um weiter nach Norden zu kommen. Nächstes Ziel: der kleine Hafen von Vathys im Südosten von Kalymnos. In der engen Einfahrt zum Hafen hatten wir das Gefühl, wir fahren in einen Fjord, tiefes Wasser, steil aufragende Felsen. Als wir mittags ankamen, waren zwar die meisten Ausflugsboote dabei, abzulegen, aber es war trotzdem sehr eng. Der Anker musste knapp vor der Felswand gegenüber der Pier fallen. Beim ersten Anlauf erwischten wir gleich mal die Ankerkette eines anderen Bootes, die wir nur mit viel Kraft und Ausdauer wieder loswurden. Und dann war es knapp vor der Pier zu flach für unser Boot. Also hieß es: mit langen Heckleinen liegen bleiben und warten, bis wir am späten Nachmittag längsseits an die kleine Pier der Ausflugsboote gehen konnten. „Morgen um elf Uhr müsst ihr weg sein,“ sage uns der Hafenmeister, der einen großen Naturschwamm als Kopfputz trägt. Kalymnos ist die Insel der Schwammtaucher. Vathys hat uns gut gefallen: der Fjord, der kleine Ort, in den nach Abfahrt der Ausflugsboote von Kos Ruhe einkehrt, die freundlichen, ja fast herzlichen Einheimischen. Ein Ort, um ein paar Tage zu bleiben. Aber wir sollten ja um elf Uhr weg sein und außerdem wird es dort ungemütlich, wenn der Meltemi das Tal herunter bläst.

Eigentlich wollten wir uns am nächsten Tag, bevor es so richtig losgeht mit dem Nordwind, noch eine Bucht weiter nach Norden begeben (Ormos Palaios) und dort an einer Muringtonne den Wind abwettern. Als wir aber aus dem Fjord von Vathys herausfuhren, kamen uns 40 Knoten Wind mit einer Dünung von bis zu zwei Metern entgegen. Das wollten wir uns auch für eine kurze Strecke nicht antun. Also Kehrtwendung mit Ziel Pserimos, in die große Ankerbucht, die wir ja schon kannten. Der Weg dorthin war kurz und heftig, Achterbahn mit Scherben. Fünf neue Weingläser müssen wir uns demnächst besorgen. Bei Böen bis über 30 Knoten, aber ohne Schwell waren wir ganz zufrieden mit der Wahl unseres Ankerplatzes. Jetzt bläst der Wind unverdrossen, aber alles ist gut.  

Bilder:

Nachdem wir unsere Freundin Claudia, eine erfahrene Seglerin und Revierkennerin, an Bord begrüßt haben, machen wir uns bei nordwestlichem Wind zwischen drei und fünf bft auf den Weg nach Süden. Unser Ziel: die kleine Vulkaninsel Nisyros. Nun sind wir zu dritt und das auf Aglaya arbeitsintensive Segelsetzen und -bergen geht deutlich schneller von der Hand. Nach einem schönen Segeltag finden wir im Hafen von Pali einen Platz direkt neben den Fischern, bei denen wir an einem der nächsten Tage Fisch direkt vom Boot kaufen können. Es ist Donnerstag und der Hafen ist bereits voll mit Booten, hauptsächlich Charterbooten, die wahrscheinlich morgen Abend alle wieder in den Marinas zurück sein müssen. Und es wird noch voller. Später liegen noch zwei Boote bei uns im Päckchen. Am nächsten Tag wird es dann aber wieder leerer.

Die Insel Nisyros wird im Reiseführer als Naturwunder beschrieben. Einen Tag lang sind wir auf der Insel unterwegs, zuerst mit dem Inselbus in den Hauptort Mandraki. Dann dürfen wir im Bus einer polnischen Reisegruppe mitfahren und können uns den großen Vulkankrater (einen der größten Europas) anschauen. Bis zu 700 Meter hohe Berge ragen direkt aus dem Meer auf. Unter dem Boden des Kraters, der nur 120 Meter über dem Meer liegt, brodelt es immer noch. Hier erfahren wir viel über den Vulkanismus in der Region, zu der ja auch Santorini gehört. Als wir hinunter auf den Boden des Kraters steigen, wird es noch heißer als es sowieso schon ist, und es riecht nach Schwefel. Zurück in Mandraki steigen wir über einen wunderschönen mit Steinen befestigten und von Mauern gesäumten Weg hoch zum Paleokastro. Auch hier sind wir ganz beeindruckt: Die gut erhaltenen Mauern bestehen aus riesigen Steinquadern und der Blick zu den umliegenden Inseln und zum türkischen Festland ist grandios. Für Archäologen gibt es hier noch viel Arbeit, denn das Innere des Kastros ist noch nicht freigelegt. Man weiß nicht, ob sich hier die Mauern einer Akropolis befinden oder ob es sich um Festungsmauern handelt.   

In Kos haben wir zwei Tage Zeit, bis unsere Freundin Claudia an Bord kommt. Wir haben die türkische Küste vor Augen und entscheiden uns, einen Tagesausflug dorthin zu machen. Unser Boot lassen wir liegen, da der Meltemi mit bis zu 7 bft kräftig bläst. So steigen wir mit vielen anderen Touristen auf eine der kleinen Fähren, die nach Bodrum hinüber fahren. Dass wir dabei in einen regelrechten Massenbetrieb geraten, hatten wir uns nicht vorgestellt. Ausreise aus Griechenland, Einreise in die Türkei, lange Schlangen bei der Passkontrolle, alles etwas chaotisch. Und dann in Bodrum noch die Gäste von zwei großen Kreuzfahrtschiffen, die vor uns durchgeschleust werden. Die Überfahrt dauerte eine knappe halbe Stunde, das Drumherum aber eineinhalb Stunden. Na ja, auch das ist eine Erfahrung.

Von Bodrum heißt es, es sei das Saint Tropez der Türkei. Die Stadt ist allerdings viel größer, vom Massentourismus geprägt und rund um den schönen alten Stadtkern zugebaut mit hässlichen Hotelburgen und Feriensiedlungen. Trotzdem: Der Stadtkern mit seinen überdachten Gassen, die lange Hafenpromenade entlang der beiden Buchten, in denen viele interessante Boote vor Anker liegen, und das Kastro haben uns gut gefallen. Vom Kastro können wir die ganze beeindruckende Szenerie rundum überschauen. So war unsere Stippvisite in der Türkei trotz Massenbetrieb doch eine gute Idee.  

Nun sind wir wieder an Bord und inzwischen liegen wir bei bis zu sieben Windstärken draußen zwischen der Nordostspitze von Kos und dem türkischen Festland bei Bodrum in der Marina von Kos. Unsere zweimonatige Sommerpause zu Haus war gefüllt mit vielem, was uns auch Spaß macht: Musik machen, Freunde treffen, Mutter besuchen, „Wahlenkel“ betreuen, Wandern im Pfälzerwald und die ein oder andere Rieslingschorle trinken. Allerdings ist es uns nicht gelungen, der Sommerhitze zu entkommen. Zu Hause war es zeitweise heißer als in der Ägäis.

In der Nacht zum 31. August sind wir in der Marina von Leros/Lakki wieder an Bord von Aglaya geklettert. In den ersten zwei Tagen standen erst einmal Wartungsarbeiten am Motor an und wir haben Aglaya wieder segelfertig für die Weiterreise gemacht. In diesen Tagen wurde uns wieder einmal deutlich, dass sich manche Orte erst wirklich erschließen, wenn man ein paar Tage dort ist und sich Zeit nimmt. So ist auch in Lakki für uns allmählich ein bisschen von einem „Zuhause-Gefühl“ entstanden. Dazu gehören Rituale, die sich allmählich oder machmal auch ganz schnell entwickeln. In Lakki war es das abendliche Bier in Mariettas Bistro am Hafen - natürlich Mythos frisch gezapft vom Fass.

Unser Plan war, am 2. September nach Süden aufzubrechen mit ein oder zwei Stopps auf der Insel Kalymnos, um dann am 6. September auf Kos zu sein. Dort kommt eine Freundin an Bord. Nachdem die vergangenen Tage von feuchtem, schwülwarmem Wetter ohne Wind geprägt waren (nachts unter Deck bis zu 28 Grad), kündigte sich der Meltemi an - von Sonntag bis Mittwoch Starkwind aus Nord. Da braucht es auf Kos einen sicheren Liegeplatz. Aber in Kos Marina und im Stadthafen war alles voll. Also beschlossen wir, vorerst auf Leros zu bleiben und kündigten unserer Freundin schon mal an, dass sie dann mit der Fähre von Kos nach Leros kommen muss. Aber dann die Überraschung: Uns wurde für Sonntag ein Liegeplatz in der Marina Kos zugesagt.

Also Abschied von Leros, der vielfältigen Insel, die uns wirklich gut gefallen hat. Der auffrischende Wind aus Nordost zwischen 20 und 30 Knoten mit einer Dünung von ca. 1,5 oder manchmal 2 Metern (das können wir immer nur schwer schätzen) blies uns innerhalb von 6 Stunden immer entlang der griechisch-türkischen Grenze nach Kos. Wir hatten nur die Genua gesetzt und machten immer 5-6 Knoten Fahrt. Ein schöner erster Segeltag nach der Sommerpause. Vor der Marina Kos mussten wir noch ein bisschen kreiseln bis wir in den Hafen geleitet wurden. Nun liegen wir sicher und können gelassen auf die Windanzeige schauen, die bis zu 33 Knoten anzeigt.

Video: Rauschefahrt mit Achterbahneinlagen

Video: Entlang der Ostseite von Kalymnos

Video: Entlang der griechisch-türkischen Grenze