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Trizonia ist eine winzige Insel direkt gegenüber des nördlichen Festlands im Golf von Korinth. Sie ist so klein, dass es nur einen kleinen Laden gibt und der hat nach Saisonende zu. Dann muss man mit dem kleinen Fährboot fünf Minuten nach Glifada ans Festland zum Einkaufen fahren. Autos sieht man auch fast nicht, denn es gibt so gut wie keine Straßen. Am kleinen Marktplatz befinden sich drei Tavernen und zwei Cafés und wie überall sind sie bevölkert mit unzählige Katzen. Im Hafen auf der Rückseite der Insel in einer kleinen Bucht gibt es Boote, von denen man den Eindruck hat, dass sie hier nie mehr wegkommen - ebenso wie ihre Besitzer, die darauf leben. 

Dass es hier schön sein sollte, kann man auch daran erkennen, dass der Europäische Fernwanderweg E 4 über die Insel führt. Es gibt verschiedene Wanderwege zu den Kaps, von denen man eine wunderschöne Aussicht auf den Golf und den gegenüberliegenden Peloponnes mit seinen steilen wuchtigen Bergen hat. 

Die Farben, fanden wir,  sind hier besonders intensiv oder besonders gut zu erleben und zu genießen. Rostbraune Farbtöne auf den Wegen, vom Lehm auf dem weißen Karst-Gestein, aber auch von Marmor-Terrassen. Weiß die Felsen und auch die kleinen Häuschen. Dunkelrot - es gibt hier einen „Red Beach“ mit dunkelroten Kiesstrand, bauxithaltiges Gestein, das einige Meilen weiter östlich auf dem Festland abgebaut wird. 

Blau - türkis - grün in unzähligen Schattierungen das Meer, je nach Lichteinfall und Untergrund-Beschaffenheit. 

Andere Grün-Töne bilden die frischen Pinien, die an einigen Stellen dicht an dicht stehen. 

Im Inneren der Insel dominieren andere Grün- und auch Silbertöne: Unzählige uralte Olivenbäume mit ihren silbrig grünen Blättern und den silbergrauen knorrigen Stämmen. 

Wir haben es geschafft, wieder wegzukommen - denn wir haben noch viel vor hier in Griechenland.

Im Süden des Peloponnes ist es uns irgendwann aufgefallen - wir haben ja seit vier Wochen schon keinen Landstrom mehr gehabt! 

Die vielen elektrischen Verbraucher benötigen schon ordentlich Strom - aus der 12 Volt-Batterie. Pumpen für die Fließwasser-Versorgung, Beleuchtung, Navigations-Instrumentenanzeige - und natürlich der Kühlschrank, der größte Stromverbraucher (neben dem Warmwasserboiler, aber den braucht man bei 35 Grad Außentemperatur sowieso nicht). 

Neben der getrennten Starterbatterie gibt es zwei Service-Batterien, die das System bedienen, insgesamt 670 Amperestunden Leistung. Wenn der Motor läuft, lädt er natürlich die Batterien. Und wenn wir im Hafen liegen und Landstrom haben, werden  über das fest installierte computergesteuerte Ladegerät an Bord die Batterien geladen. Wenn nicht, haben wir vier Solarpaneele, die wir hochklappen können, so dass sie optimal zur Sonne ausgerichtet sind. 

Das bedeutet: Wenn wir in der Ankerbucht liegen und tagsüber den Kühlschrank eingeschaltet haben, um abends kühlen Weißwein zu haben,  verliert das System etwa 2 Prozent. Wenn wir dann am nächsten Morgen die Paneele hochklappen - und die Sonne scheint - , dauert es ein bis zwei Stunden, dann sind wir wieder bei 100 Prozent. Solarstrom sollte man nicht unterschätzen!

Deshalb haben wir die vier Wochen ohne Landstrom gar nicht bemerkt - wir sind mal gespannt, wie es jetzt im Herbst mit weniger Sonne wird. 

Im Juli, August und September haben wir hier fast nur Hitzetage erlebt mit Temperaturen, die tagsüber fast immer über 30, oft bei bis zu 36 Grad lagen. Nun, Anfang Oktober, kommt auch hier der Herbst. Abends kühlt es angenehm ab. Vor ein paar Tagen haben wir seit Monaten zum ersten Mal wieder eine (leichte) lange Hose angezogen. Vielleicht brauchen wir in Kürze abends auch ein paar Socken? In welches Schapp hatten die bei unserer Ankunft gepackt?

Das Oktoberwetter hier im Golf von Korinth erleben wir als vielfältig: ein Wechsel von bedecktem Himmel, mildem Licht, strahlendem Sonnenschein, schwachem Wind oder sogar Flaute und plötzlichem Starkwind, meist von Westen. Und immer mal wieder Regen und Gewitter. Aber auch die Sonne hat noch Kraft. Unsere Solarpaneelen laden immer noch so gut, dass wir weitgehend ohne Landstrom auskommen können.

Deutlich merken wir auch, dass die Saison vorbei ist. Die Häfen sind eher leer. Die vielen Chartersegler sind verschwunden (wobei es in diesem Sommer aufgrund von Corona längst nicht so viele waren wie sonst). Die Tavernas schließen nach und nach und in denen, die noch geöffnet haben, sitzen nur wenige Gäste. Alles wird ruhiger. Eine Stimmung, wie sie in dem schönen Song „C‘est en Septembre“ über das Saisonende in Frankreich treffend  von Gilbert Bécaud besungen wird. 

So kommen wir nun auch dazu, unser gemütliches Boot an den Abenden mehr und mehr unter Deck zu genießen. Dort sind auch ein paar Flaschen guten Rotweins gelagert. Die werden wohl nicht an Bord mit ins Winterlager gehen.

Es wird früher dunkel und später hell. Da lockt die schöne große Schlafkoje im Heck.

Bevor es im November auch hier vielleicht richtig ungemütlich wird, wollen wir unser Boot gut pflegen und für den Winter vorbereiten. Da gibt’s noch einiges zu tun. So sind wir nun auf dem Weg nach Messolonghi, unserem Ausgangshafen und Bootsquartier für diesen Winter und freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Bekannten, die wir dort inzwischen haben.


Der Bus von Itea, wo unser Boot im Hafen liegt, nach Delphi fährt um 7.15 - keine Ahnung, wann wir zum letzten Mal so früh aufgestanden waren…….Aber dafür Sonnenaufgang in Delphi, der etwas bleiern-bedeckt war, aber sehr stimmungsvoll.
Zuerst geht es wenige Klometer durch die fruchtbare Ebene am Fuß des Parnassos-Gebirges, Olivenbäume soweit das Auge reicht. Dann schraubt sich der Bus in atemberaubenden Spitzkehren und steilen Anstiegen 10 km hoch ins Gebirge. Senkrechte Felswände, schroffe verkarstete Felsen, eindrucksvoll.
Das Apollo-Heiligtum befindet sich auf einer Terrasse direkt vor einer riesigen Felswand, die Tempel und die Gebäude sind sozusagen an den Felsen geklebt, unglaublich. Und in einer ungeheuren Dichte, eine ganze Stadt hoch über der Ebene, dahinter nackter senkrechter Fels, davor ebenso.
Delphi galt zu seiner Blütezeit im 5./4. Jahrhundert als der Nabel der Welt: Es war der Mittelpunkt der damals bekannten Welt zwischen Italien und dem westlichen Mittelmeer und der Levante bis nach Kleinasien und Armenien. Vorher ging die bekannte Welt allerdings viel weiter nach Osten, in mykenischer Zeit und auch noch danach kamen durch den Handel neuartige Materialen, neue Techniken und neue Formen in der bildenden Kunst und im Handwerk hierher, sie wurden bei den Tempelbauten nachempfunden und verarbeitet - cultural fermentation, wie in Mykene auch.
Die griechischen Städte und Stadtstaaten brachten hier ihre reichhaltigen Opfergaben dar, es gab für jede Stadt/ jeden Staat einen kleinen Tempel, in dem die Geschenke gelagert wurden. Alle vier Jahre fanden die pythischen Spiele hier statt, jeweils ein Jahr vor den olympischen Spielen, eine religiös-sportliche Veranstaltung, die alle griechischen Stämme versammelte.
Natürlich prägten die verschiedenen Epochen die Bauten, das Stadion, unglaublich hoch an den Berghang gebaut, hatte noch keine steinernen Sitz-Tribünen, die bauten erst die Römer. Direkt unterhalb des Stadions das Amphitheater mit einem gigantischen Blick über das Gebirge bis zum Meer.
Unterhalb der riesigen Anlage ein Heiligtum der Athene Pronaia, hier wurde der Göttin der Weisheit, der Fruchtbarkeit und der Gesundheit gehuldigt.
Am Eingang zum Tempelbereich gibt es ein archäologisches Museum, das Hunderte von Exponaten zeigt, teilweise aus den Geschichtsbüchern bekannt. Auch hier wieder sehr interessant und eindrucksvoll die verschiedenen Einflüsse des Mittelmeerraumes, wenn etwa die Säule, die eine Schenkung aus Naxos war, eine ägyptische Sphinx trägt.
Wir verraten nicht, zu was wir das Orakel befragt haben. Aber wir wissen ja: Wenn die Frage klug gestellt ist, kann man sich die Antwort oft selbst erschließen.

Delphi - ein einmaliges Erlebnis.


Korinth, die zweitgrößte Stadt auf dem Peloponnes, wurde mehrfach durch Erdbeben zerstört und sehr pragmatisch-schachbrettartig wieder aufgebaut. Die Stadt ist nicht besonders hübsch - aber sehr lebhaft, viele junge Leute, die Universität des Peloponnes ist hier. Der riesige Hafen ist, vermutlich durch Corona und Wirtschaftskrise, nicht besonders frequentiert.
Wenige Kilometer südlich von Korinth steht ein gigantischer einzelner Felsklotz, Akrokorinth, 565 m hoch. Er überragt die karge teilweise verkarstete, teilweise vulkanische hügelige Landschaft deutlich. Von seinem Gipfel hat man eine atemberaubenden Blick nach Westen auf den Golf von Korinth und die umgebenden Berge und das griechische Festland, nach Osten auf den Saronischen Golf mit seinen vielen Inseln, eine rotbraun-grün-tiefblaue Komposition.
Seit der frühen griechischen Zeit, 7. Jahrhundert, war der Felsen besiedelt, es soll ein Tempel der Aphrodite darauf gestanden haben. Man kann hier die mit Abstand größte griechische Festung besichtigen, ein beeindruckendes Erlebnis. Mehrere Verteidigungsringe an die teilweise fast senkrechten Felswände geklebt, Türme und Zinnen, meterdicke Mauern, eine Zisterne, eine kleine Kirche und eine Moschee stehen auf dem Gelände hoch über Korinth. Die Festung ist mehr als doppelt so hoch und noch viel weitläufiger als die von Nafplion, die ja auch schon gigantisch ist. Mit ihrer strategisch günstigen Lage, von der aus man den Golf beherrschen konnte, war sie natürlich immer von den konkurrierenden Mächten umkämpft: die Grund-Anlage wurde im 7. Jahrhundert von den Byzantinern gebaut. Es folgten die Franken 1210, im 14. Jh. die Paläologen (die letzten byzantinischen Kaiser), dann die Johanniter von Rhodos, dann die Türken, dann die Venezianer, dann wieder die Türken bis zur griechischen Unabhängigkeit 1822. Alle haben an der Festung weitergebaut, auch deshalb ist sie so beeindruckend.
So ist sie mit ihrer Geschichte typisch für den Peloponnes insgesamt als begehrte Schnittstelle zwischen Ost und West, als wichtige Station an den Handelsrouten von Italien nach Konstantinopel, als Durchzugsgebiet auch der Kreuzfahrer.
Wir haben uns mit dem Taxi den steilen Berg hoch bis vors erste Tor fahren lassen - und sind nach mehrstündiger Besichtigung, Wandern und Kraxeln durch das weitläufige Gelände zu Fuß zurückgelaufen, immer mit dem grandiosen Blick auf den Golf, bis hinunter zum antiken Korinth mit seinen Säulen und ausgegrabenen antiken Bauten.

Mitte März hatten wir zusammen mit Beatrix und Peter, von denen wir Aglaya gekauft hatten, oben auf der Autobrücke gestanden und auf den Kanal von Korinth geschaut. Und ich (Gisela) hatte vor 40 Jahren dort gestanden und überlegt, wie es wohl sein würde, mit einem Schiff hindurch zu fahren. Nun haben wir das mit Aglaya gemacht. Für unser Boot war es nicht das erste Mal, für uns schon. 

Der Kanal verbindet den Saronischen Golf mit dem Golf von Korinth. Bereits in der Antike gab es Pläne dafür und Kaiser Nero machte 66 n. Chr. den ersten Versuch, bei den er höchst persönlich mit Hacke und Spaten Hand angelegt haben soll. 6000 jüdische Kriegsgefangene wurden zur Arbeit gezwungen. Doch als Nero zwei Jahre später starb, wurde das Projekt eingestellt. Erst die Venezianer nahmen 1687 die Planungen wieder auf, legten sie aber angesichts der zu bewegenden Felsmassen auch wieder nieder. Nachdem 1881 der Suezkanal fertiggestellt wurde, beauftragte der neue griechische Staat französische Ingenieure mit dem Bau des Kanals von Korinth. 12 Jahre später wurde er trotz großer Finanzierungsprobleme fertiggestellt.

Schon die Anfahrt war aufregend: Nachdem wir den gemütlichen kleinen Hafen in Nea Epidauros verlassen hatten, traf uns unerwartet, da nicht so vorhergesagt, Wind von vorne mit Böen bis zu 45 Knoten mit der entsprechenden Dünung. Kann man bei einem solchen Wind durch den Kanal fahren?

Bereits am Tag vorher hatten wir eine E-Mail an den Customer Service Corinth Canal geschickt und uns angemeldet. Zwei Seemeilen vor Isthmia (östliche Einfahrt) meldet wir uns dann über Funk und erhielten sofort die Erlaubnis zum Anlegen vor dem Office. Denn umsonst kommt man nicht durch den Kanal. 180 Euro zahlten wir für Aglaya. Nach ein bißchen Wartezeit, in der wir zuschauen konnten, wie der Gegenverkehr aus dem Kanal kam und dafür die fast archaische kleine Straßenbrücke mit Stahlseilen unter Wasser gezogen wurde, hieß es über Funk „Aglaya, quick, quick! Go!“ Also los! Wir hatten den Kanal ganz für uns, keine anderen Schiffe fuhren mit uns hinein. 6,3 Kilometer Strecke bis zum Ausgang in Posidhonia, ganz nah neben uns die teilweise gemauerten Wänden. 8 Meter Breite, das ist nicht viel, da darf man keine Schlenker fahren. 30 Knoten Wind von vorne, aber im Kanal ist das egal, da gibt’s zwar Strömung von vorne, aber keine Dünung. Die kleine Straßenbrücke am Ende des Kanals verschwand unter Wasser als wir kurz davor waren. Und dann waren wir durch. Ein tolles aufregendes Erlebnis!

Der Empfang im Golf von Korinth war allerdings recht ungemütlich. Der gleiche Starkwind von West wie auf der östlichen Seite des Kanals. Dazu bis zu 3 Meter hohe Wellen. Wir wollten zum Glück ja nur noch nach links abbiegen und in den Hafen von Korinth. Das war dann noch der kleine Aufreger zum Schluss des Tages: Anlegen bei 30 Knoten Wind im Hafen. Hat geklappt. Zum Glück hatten wir Hilfe von anderen Seglern, die mit ihrem Boot schon im Hafen lagen.

Das war im März
Kleine versenkbare Autobrücke
Jetzt sind wir durch


Vorbemerkung: Salamis! Die Seeschlacht von Salamis, einer Insel, an der wir auch vorbeigekommen sind, jährt sich fast auf den Tag genau! Es war in den letzten Septembertagen 480, also vor genau 2500 Jahren, dass die Griechen (Themistokles) die Perser (Xerxes) vernichtend schlugen. Historiker sagen, dass dies der Ursprung einer eigenständigen, westlichen, nicht-orient-geprägten abendländischen Kultur war, mit politischer Entwicklung, mit Literatur, Theater, Epen, „klassich-griechisch“, wie wir es heute verstehen. Aber es gab natürlich schon vorher Hochkulturen in diesem Raum, Mykene, und auch die Epen Homers datieren ja ins achte Jahrhundert. Aber der damalige Kulturraum, die Levante, reichte wohl doch bis Syrien, Mesopotamien, im Süden bis Ägypten, war also nicht so eigenständig……wie auch immer.
Griechisches Landleben - natürlich blieb Aglaya im Wasser. Aber ein Sturmtief war angekündigt, das wollten wir möglichst sicher abwettern. Also Nea Epidauros, ein winziger Hafen, aber nach allen Seiten geschützt. - 3 km entfernt das Dorf (das berühmte Theater ist hier nur 15km entfernt), das sich malerisch und wild einen Berghang hinaufzieht, umgeben von steilen schroffen Felsen und Schluchten. Obendrauf, auf einem der Felsen, die Reste einer byzantinischen Festung, und ein Dorf wie im griechischen Bilderbuch. Verschlafene steile Gassen, eher Gänge, winzige Plätze, eine einzige Kneipe auf dem Dorfplatz, aber: hier wurde die griechische Unabhängigkeit erklärt, 1822, nachdem die osmanische Herrschaft überwunden war; eine Säule und ein Museum zeugen davon. Wir sind wie fast immer in der Mittagshitze aufgestiegen und wurden mit einem gigantischen weiten Blick auf fast alle Inseln des saronischen Golfs, sozusagen Vororte Athens, belohnt. Ägina, Methana, Poros, Salamina, Agristi……..
Zwischen Hafen und Dorf eine Ebene, in der Orangen, Zitronen und Wein angebaut werden, sehr idyllisch alles. Also wanderten wir durch diese Haine und gerieten, wie bei uns so üblich, immer weiter und weiter in die Hügel. Die Wanderung endete nach 10km in Archaia Epidauros, also im alten Epidauros, eine entzückende Bucht - und auf einer Halbinsel ein Amphitheater, das nur einen Bruchteil der Größe des berühmten Theaters hat, das aber verwunschen inmitten von Olivenhainen - und vollkommen ohne Touristen - einen ganz anderen und wunderbaren Reiz hat.
Das Taxi brachte uns wieder zurück zu unserem kleinen Hafen, wo Aglaya geduldig auf uns wartete.

Gut festgemacht im kleinen gemütlichen Hafen von Nea Epidauros
Die byzantinische Festung oberhalb von Nea Epidauros
Hier wurde die griechische Unabhängigkeit erklärt
Die Bucht von Nea Epidauros
Blick in die ägäische Inselwelt
Palea Epidauros
Das kleine Amphitheater von Palea Epidauros