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Man erinnert sich an den Geschichtsunterricht und die Bilder in den Geschichtsbüchern: Das gigantische Löwentor, von dem man bis heute nicht weiß, wie die riesigen Steinquader zur Mauer und zum Tor und überhaupt zur Zitadelle aufgetürmt wurden. Nach der Sage war es Perseus, Sohn des Zeus und der Danae, der Mykene gründete und die Zyklopen mit dem Bau der Mauer beauftragte.
Wir sind in Argolis, nicht mehr in Arkadien, die Landschaft ist allerdings ähnlich. Zwischen zwei Hügeln mit Blick Richtung Meer liegt Mykene etwa 20km nordöstlich von Nafplion. Die gewaltige Zitadelle sieht von weitem aus, als wäre sie aus dem Hügel herausgewachsen. Man geht durch die riesigen Mauern durchs Löwentor zu einem kreisrunden Begräbnisraum, Durchmesser bestimmt 15 Meter, 5 Meter tief. Dann durch ein Viertel, in dem die Handwerker und Künstler gelebt und gearbeitet haben, einen Bereich der Kult-Ausübung, und oben thront die Zitadelle. Heinrich Schliemann, der einem hier überall begegnet, und der Mykene „ausgegraben“ hat, datierte Mykene auf die klassische griechische Zeit, die goldene Maske, auch in jedem Geschichtsbuch, war für ihn die Maske Agamemnons.
Unter anderem deshalb kennen wir Mykene als einen der wichtigsten Ursprünge der griechischen Kultur und verbinden es mit den Städtebünden, mit Athen und Sparta, mit dem klassischen Griechenland, achtes bis drittes vorchristliches Jahrhundert, auch mit den klassischen Epen und Tragödien.
Mittlerweile hat man herausgefunden, dass Mykene wesentlich älter ist, bis 2000 der vorchristlichen Zeit, erste Anfänge um 3000 zu Beginn der Bronzezeit. Entsprechende Kultgegenstände, aber auch Gebrauchsgegenstände und Waffen sind im Archäologischen Museum ausgestellt, das sich in der Nähe befindet - natürlich auch Statuen und Fundstücke aus der griechischen Zeit.
So steht Mykene für Jahrhunderte und Jahrtausende von Entwicklung von der Sesshaftwerdung, Landbau und Handwerk bis zur griechischen/ hellenischen Hochkultur und damit für den Wandel, bei dem immer wieder nachfolgende Siedler, oder auch Besatzer, die für sie positiven Elemente der jeweils vorgefunden Kultur übernommen und integriert haben. Das Museum benutzt dafür einen sehr zutreffenden Begriff: „Cultural Fermentation“, und wir sind heute natürlich auch ein Teil davon.

Epidauros ist das eindrucksvollste und am besten erhaltene Theater der Antike in Griechenland, so steht es im Reiseführer. 2300 Jahre alt, kann es bis zu 14.000 Zuschauer aufnehmen und hat eine exzellente Akkustik, die alle Besucher ausprobieren. Die Ausgrabungen griechischer Archäologen belegen, dass Epidauros bereits im frühesten Altertum als Kultstätte für religiöse Handlungen diente. Seit dem 5. Jahrhundert fanden dort auch Festspiele statt, mit sportlichen Disziplinen und künstlerischen Wettbewerben. Jährlich gibt es hier auch heute im Juli und August Theaterfestspiele von internationalem Rang. 

Bei unserem Besuch in Epidauros ist der große Parkplatz fast leer und Festspiele haben in diesem Jahr nicht stattgefunden. Auch eine der Auswirkungen der Corvid-Pandemie. So schade und schlimm das für alle ist, deren Broterwerb damit verbunden ist - für uns ist diese Leere angenehm. Wir müssen am Ticketschalter nicht warten und können Fotos machen, auf denen kein Tourist zu sehen ist.

Was uns nicht bewußt war: Der Aufstieg von Epidaurus war untrennbar mit dem Kult um Asklepius, Gott der Heilkunde, Sohn des Apollon und der Koronis, verbunden. Seine Geburtsstätte hat man dort verortet. So war Epidauros nicht nur eine Kultstätte der Antike mit Tempeln und Säulenhallen sondern auch ein Kurort mit Krankenhäusern, Vergnügungsstätten, Hotels und später bei den Römern kamen noch Thermen hinzu. Die Heilung erfolgte vermutlich durch Hypnose, aber auch durch Bäder, Entspannung und geistige Anregung, beispielsweise Theatervorstellungen. All das konnten wir uns beim Wandern durch das weitläufige Ausgrabungsgelände gut vorstellen. So hat die heute erfolgreich praktizierte Verknüpfung von medizinischen und psychotherapeutischen Behandlungsmethoden auch Wurzeln in der Antike auf dem Peleponnes. Wieder was gelernt!

Ovid hat es besungen, Goethe hat es gelobt, laut Reiseführer war sogar Ernst Bloch schon hier: Arkadien, Sehnsuchtsort und faszinierende ideale „goldene“ Landschaft. Und, um den Reiseführer nochmal zu zitieren: „Heimat des Hirtengottes Pan: schroffe Berge, knorrige Weiden und leere Dörfer, traurige Mythen und Orte kriegerischer Begegnungen“.
Wir haben uns Arkadien von See aus genähert. Schön geschwungene Hügel, die je nach Sonnenstand und Tageszeit ihre Farbe wechseln, von Grün bis Braun. Im Hintergrund steile Felsabstürze, roter Karst bei Leonidi. Das Land ist karg - bis auf die Schwemmfächer der Flüsse, die fruchtbare Ebenen geschaffen haben, es werden Oliven, Gemüse, Wein, Zitrusfrüchte angebaut, hier sind auch die Städte. Kleine Fischerdörfer wie Kyparissou, Paralio Astros, sehr idyllisch, winzige Häfen und schöne Ankerbuchten. Auch deshalb baute der römische Konsul, Redner und Politiker Herodes Atticus hier vor 1900 Jahren seine riesige Vila - mit Blick aufs Meer, allerdings sieben Kilometer davon entfernt. Neben dieser Villa das kleine Nonnenkloster Loukos mit einmalig schönem Garten. Hier erklärt einem eine Nonne den Unterschied zwischen griechisch orthodoxer und russisch orthodoxer Kirche (keiner bis auf ein paar andere Feiertage), dann lädt sie auf ein Glas Wasser zu selbstgemachten marshmellow-ähnlichen Süßigkeiten.
Außer römischen Überresten und byzantinischen Klöstern und Kirchen gibt es auch fränkische Festungen - Franken ist hier der Sammelbegriff für Kreuzfahrer.
Ein schöner herber Landstrich, man kann die Lobeshymnen über dieses Land verstehen.

Das idyllische Kiparissou
Plaka/Leonidi
Im Hafen von Paralia Astros
Paralia Astros: Blick von der Festung aus
Paralia Astros: Wieder eine fränkische Festung
Am Strand
In der Fußgängerzone
Kloster Loukos

Viele, die segeln kennen das: Es gibt wunderbare Nächte an Bord. Zum Beispiel in einer schönen Bucht. Das Boot liegt ruhig vor Anker. Du liegst im Cockpit, schaust ins Rigg und in den wunderschönen Sternenhimmel, noch ein Glas Wein und dann schlafen bis die Sonne wieder da ist. Oder: Auf Langfahrt über den Atlantik. Du bist am Ruder und hast Wache. Alle anderen schlafen. Die Sterne steigen über dem Horizont auf. Sie leuchten grün, rot und blau. Du beobachtest, wie sie beim Höhersteigen allmählich so weiß werden, wie wir sie kennen.

Es gibt aber auch andere Nächte: Der Wind dreht und die Ankerkette fängt an zu rucken. Wird der Anker halten? Du bist in Hab-Acht-Position. Oder: Du hast dir einen „sicheren“ kleinen Hafen ausgesucht, weil für den nächsten Tag Starkwind angekündigt ist. 

So machten wir es auf der Ostseite des Peleponnes auf dem Weg von Monemvasia nach Norden. In Plaka/Leonidi, gut 20 Seemeilen weiter nördlich, machten wir längsseits an der Pier fest. Ein netter kleiner Ort, in dem wir als Willkommensgruß eine Tüte mit Tomaten, Gurken und Paprika geschenkt bekamen. Hier wollten wir zwei Tage bleiben, um die Umgebung zu erkunden, schöne Dörfer und imposante Felsen.

Dann kam es ganz anders: Um Mitternacht schrammten unsere vielen Fender an der Pier heftig auf und ab. Kein Wind aber ein unglaublicher Schwell im Hafen. Der Wind weiter im Osten hatte eine heftige Dünung aufgebaut. Die traf zwar nicht direkt unser Boot, sie wurde aber vom Ufer in den Hafen reflektiert. Also „Fenderwache“, damit unser Boot keinen Schaden nimmt. Unseren österreichischen Nachbarn ging‘s genauso. Sie kennen den kleinen Hafen seit Jahren und hatten einen so heftigen Schwell dort noch nie erlebt. Der blieb auch noch am nächsten Vormittag. Also kein Gegend erkunden in Leonidi. Wir flüchteten etwas weiter nach Norden in den Hafen von Astros. Hier liegen wir nun ruhig vor Buganker mit Blick auf die Festung über dem Ort. Auch unsere österreichischen Nachbarn trafen wir hier wieder. Und nun: ausschlafen und dann die Umgebung erkunden.            


Unfassbar: Ein Felsen, direkt vor der Küste des östlichen Peloponnes, ragt 200 m hoch senkrecht aus dem Meer, 1,7 km lang. Assoziationen mit Ayers Rock sind nicht von der Hand zu weisen.
Seit dem 4. Jahrhundert besiedelt, uneinnehmbar, unbehelligt von dem dauerndem Wechsel zwischen venezianischer und osmanischer Herrschaft. Er wurde erst osmanisch, als die Venezianer ihn an die Osmanen verkauften. Damit war seine strategisch günstige Lage am Seeweg von Italien nach Konstantinopel obsolet geworden und sein langsamer Niedergang besiegelt.
Oben auf der Spitze, einem großen Plateau, eine byzantinische Zitadelle mit allem, was dazugehört, die Oberstadt, davon sind heute nur noch Ruinen übrig, sie war übrigens bis 1911 bewohnt.
Am Südhang die ebenfalls byzantinische Unterstadt, fast komplett erhalten, vollständig von einer Stadtmauer umgeben, die sich den steilen Berg hinaufzieht. Ein Gewirr von Gässchen, Treppen, Terrassen, verwinkelt, ohne Autos, das wäre auch unmöglich wegen der Enge und der Steilheit. Und ein kleines „Portello“ in der südlichen Stadtmauer - man steigt durch und ist zwei Treppen tiefer an einer wilden Badestelle - mit Treppenstufen und Geländer, um im Felsufer sicher ins Wasser zu kommen.
Heute beherbergt die Stadt gehobenen Tourismus, sehr einfühlsam wurden die Häuser renoviert und werden als Hotels oder Ferienwohnungen genutzt.
Nicht zu vergessen: Von hier kommt der Malvasier Wein, den man in Kneipen, Tavernen, Bars, Vinotheken überall probieren kann.
Das beeindruckendste, was wir auf unserer bisherigen Reise gesehen haben.

Oberstadt und Unterstadt
Blick zur Oberstadt
Die Dächer der Unterstadt
Exponierte Badestelle
Schmale Gassen


Nachdem wir unsere kleine Odyssee durch dieses wunderschöne Städtchen erfolgreich beendet hatten, dachten wir: Vielleicht war ja Kafka doch Grieche……..
Aber der Reihe nach: Wir kamen nach Gythion und fanden im Hafen selbst keinen Liegeplatz, weil der so belegt war, dass wir außen anlegen mussten, an der Fährmole, einer 100 x100 Meter großen Betonplatte - sehr romantisch, aber wie sich zeigen sollte, ein sehr guter, sehr sicherer Liegeplatz.
Kaum angekommen und festgemacht, kamen im Pickup-SUV zwei freundliche Beamte der Hellenic Coastguard und baten um die Papiere. Wir rückten alles Nötige raus: Bootsschein, Tepai (Cruising Tax), Versicherungsschein. Sie wiesen uns freundlich darauf hin, dass wir vor unserer Abfahrt dort drüben - sie zeigten auf ein Haus gegenüber vom Hafen - die Liegegebühr zahlen müssten.
Am nächsten Tag, nachmittags, kam wieder ein Pickup-SUV der Coast Guard, mit zwei anderen Beamten. Sie baten um unsere Papiere……wir sagten, dass sie die gern haben könnten, aber gestern seien schon zwei Kollegen hier gewesen, die das alles schon erledigt hätten. Ah, alles klar, dann schönen Tag noch…….
Mittlerweile diskutierten wir schon, ob wir uns wirklich abmelden sollten.
Nach fünf Tagen - Gythion und Umgebung sind wirklich schön - gingen wir also zu diesem Büro, nachdem wir uns entschlossen hatten, doch zu bezahlen. Der Beamte sah uns ganz entgeistert an und sagte, dass dies hier die Stadtpolizei sei und wir müssten aber zur Coastguard und die wäre da hinten, er zeigte auf das andere Ende der Stadt. Dort trafen wir nach 1,5km Fußmarsch (35 Grad Celsius) ein. Es gab dort eine Kopie unserer Papiere, immerhin. Nein, hier wären wir ganz falsch, hieß es. Wir müssten zur Stadtverwaltung, die würde die Liegegebühren kassieren. Das wäre da hinten, die freundliche Beamtin deutete in die Gegend, aus der wir gerade gekommen waren. Also etwas länger zurück ans andere Ende, da sahen zwei Gebäude mit griechischer Flagge davor ziemlich ehrfurchtgebietend aus. Beim ersten wurden wir freundlich darauf hingewiesen, dass dies hier eine Schule sei. Dass wir bestimmt in das Haus daneben wollten. Und tatsächlich - das war die Gemeindeverwaltung. Überall die typischen griechischen Büros: sehr eng, sehr warm, für die Quadratmeterzahl sehr viele Beamte pro Büro, Regale mit Ordnern bis an die ziemlich hohe Decke. Aber in den Fluren und im Gebäude würdevolle Einrichtung, antike Figuren und sogar eine Säulenhalle.
Wir müssten zu Dimitra, sagte man uns, nachdem wir viel gefragt hatten. Dimitra saß hinter einer Glaswand und telefonierte. Ziemlich lange. Dabei klopfte sie manchmal energisch mit der Haarspange auf den Schreibtisch.
Als sie das Gespräch beendet hatte, wandte sie sich uns zu und war sehr freundlich. Sie nahm ein eng bedrucktes eingeschweißtes DIN A 4 Blatt (sah aus wie das Kleingedruckte im Versicherungsvertrag) und schrieb in sehr exakter leserlicher Schrift verschiedene Zahlen untereinander. Dann addierte sie sie mit Hilfe eines Taschenrechners, der aussah, als könne er die vier Grundrechenarten - aber nicht mehr, und das mit ziemlich großen Tasten. Das Ergebnis: Für fünf Tage 18,04 €. Nicht viel, allerdings gabs ja auch keine Versorgung (Strom, Wasser, Duschen….).
Dann machten wir einen entscheidenden Fehler: Dimitra fragte, ob sie uns die Quittung ausdrucken solle oder ob sie sie uns per Mail schicken solle. Wir wissen bis heute nicht, warum wir uns für die Mail-Variante entschieden haben. Nach einer freundlichen Verabschiedung gingen wir wieder zum Boot.
Am nächsten Tag erhielten wir die Mail von Dimitra mit der Quittung, allerdings entschuldigte sie sich, sie hätte einen Rechenfehler gemacht und der Betrag wäre nicht 18,04€, sondern 42,60. Wir sollten den Differenzbetrag bitte auf das Konto sowieso bei der National Bank of Greece einzahlen, vielen Dank.
Mal sehen, wann sie eine Mahnung schickt.

2

Ankern vor Simon Beach, Elafonisos

Es heißt, Elafonisos sei das griechische Ibiza. Das konnten wir nicht feststellen, zumindest, was Kneipen und Discos etc. betrifft. Die Strände und Buchten sind allerdings traumhaft, feinster Sand, türkisblaues Meer, im Hintergrund malerische Felsen. Wir lagen zwei Tage und Nächte in einer dieser Buchten, gingen vom Boot aus baden und ließen es uns gutgehen. Allerdings mit einem kleinen Wermutstropfen: Die Buchten sind meist nach Südwesten offen, und die Dünung, der Schwell, der sich tagsüber durch den stetigen Wind bildet, laufen geradeswegs in die Bucht. Mit dem Ergebnis, dass das Boot schaukelt, zumal, wenn die Welle ziemlich groß ist: Immer auf und ab, weil es sich vor Anker quer zu den Wellen legt. Das war etwas unangenehm, man konnte nicht so ruhig schlafen. Allerdings war, weil es nachts in den Buchten so gut wie kein Licht von Häusern oder Dörfern gibt, der Sternenhimmel unfassbar schön.

Morgenbad
Delfine besuchen unser Boot

Dann wollten wir nach Neapoli, gegenüber von Elafonisos am Festland. Dort war es allerdings unmöglich, an Land zu gehen: eine sehr kleine Pier war bereits durch Coast Guard und High Speed Fähre belegt, und die freien Stellen waren zu flach, und das, obwohl wir ganze 1,68 m Tiefgang haben. Leichte Panik brach aus, denn wir wollten nicht schon wieder so unruhig vor Anker liegen.
2 km östlich von Neapoli gibt es den winzigen Hafen Palaiokastro, der eher wie ein Schiffsfriedhof wirkt, zumindest was ein paar vor sich hin gammelnde Segelboote betrifft, teilweise auf dem Land liegend und schon umgekippt. An der viel zu kurzen Mole lag ein einigermaßen rostiges, aber noch funktionsfähiges Arbeitsschiff, 20 m lang schätzungsweise. Zwei Männer angelten und wir fragten, ob man hier an diesem Arbeitsschiff anlegen und festmachen könne. Jaja, war die Antwort, in zwei Stunden käme ein weiteres Schiff, aber das ginge schon. Also haben wir uns an diesem Stahlkoloss festgemacht und lagen optisch zwar etwas grotesk, aber umso sicherer und ruhiger. Das Arbeitsschiff kam und manövrierte sich bis auf 5cm an uns heran - der Kapitän ein echter Profi. Plötzlich kam der Besitzer des Schiffes, an dem wir festgemacht hatten und fragte, wann wir wieder los wollten, wir sagten, ein oder zwei Nächte. Kein Problem war die Antwort, allerdings müsse er morgen mittag rausfahren. Damit war klar: Wir bleiben eine Nacht.
Wir haben bisher kaum einen Liegeplatz gehabt, der so exotisch, aber auch so schön ruhig war, wie der zwischen LKW und Arbeitsschiff.

Auf Reede in der Bucht vor Neapoli liegen große Frachtschiffe
Festgemacht an einem Arbeitsschiff
Zum kühlen Bier nach Neapoli haben wir es dann doch noch geschafft: zu Fuß