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Aus dem Geschichtsunterricht weiß man vielleicht noch, das Messene ein Stadtstaat war, meistens im Krieg oder in Konkurrenz zum östlich gelegenen Sparta. Zwei Messenische Kriege gab es, viel mehr berichten die Schulgeschichtsbücher nicht. Zwei Fakten haben aber dazu geführt, dass Messene mittlerweile ein spektakulärer archäologischer Ort geworden ist, durchaus vergleichbar mit Olympia, allerdings war Messene eine Stadt mit Stadtmauern, Marktplatz, Theater, Tempeln, Stadion, Gymnasion und - vermutlich - pulsierendem Leben, eben nicht „nur“ eine religiöse Kultstätte.
Zum einen beschreibt der antike Historiker Pausanias die Stadt sehr detailliert mit allen wichtigen Gebäuden, und zum anderen hat es hier in den letzten Jahren unglaublich reichhaltige Funde und Ausgrabungen der beschriebenen Stadt gegeben, die wirklich sensibel und ansprechend präsentiert werden.
Messene liegt 30km nordwestlich von Kalamata in einer wunderschönen Gebirgslandschaft. Die Stadt liegt unterhalb des steilen Ithomi-Berges (800m), der Schutz bot und auf den die Stadtmauern zu liefen, zwei Stadttore sind noch in Resten zu sehen, oben ein Zeus-Heiligtum. Nach Süden öffnet sich die leicht hügelige Ebene in Richtung Meer, mit Olivenbäumen, Weinbau, Gemüse, vielen Zypressen.
In diese Landschaft passt sich die Stadt idealtypisch ein: Vom Stadion hat man einen weiten Blick nach Süden, sitzt man im Theater (übrigens eine der größten antiken Anlagen dieser Art), hat man den Blick über die Stadt.
Am Rand der antiken Stadt gibt es ein kleines archäologisches Museum mit den Statuen und Elementen, die man bei den Ausgrabungen gefunden hat, wunderbare Standbilder von Hermes und Herakles, den Beschützern der Jugend - sie standen natürlich im Gymnasion. Aber auch Isis Pelago, die Schutzpatronin der Seefahrer, ist vertreten.
Die verschiedenen Tempel, Sportanlagen und der Markt sind sehr beeindruckend und ein Muss für den Griechenland-Besucher. Was dazu kommt, ist der Gesamteindruck mit dem oberhalb liegenden modernen Dorf Mavromati - in der Taverne kann man im Schatten draußen sitzen und hat einen luftbildartigen Blick den Blick über das gesamte Ensemble, großartig.

Isis Pelago, Schutzpatronin der Seefahrer*innen
Hermes, Beschützer der Jugend


Kalamata. Natürlich ist die Stadt bekannt für ihre ausgezeichneten dunkelrotbraunen festfleischigen wohlschmeckenden Oliven, manche sagen, die besten Griechenlands.
Aber es gibt noch ganz viele andere interessante und auch schöne Dinge zu entdecken in der zweitgrößten Stadt (70000 Einwohner) auf dem Peloponnes.
Kalamata ist eine Hafenstadt mit einem internationalen Hafen zum Einklarieren aus dem Ausland, Zollbereich und allem drum und dran - zurzeit ist eher weniger bis gar nichts los wegen Corona und vermutlich auch Wirtschaftskrise.
Aber die Altstadt ist nicht am Hafen, wie man erwarten könnte, sondern oben am Hang unterhalb der 800 Jahre alten Festung. Diese hat auch wie alles hier immer wieder den „Besitzer“ gewechselt zwischen Türken und Venezianern.
Man hat einen grandiosen Blick auf die ganze Stadt und in die umgebenden Berge und Schluchten hinein, im Westen das Taygetos-Gebirge, hinter dem Sparta liegt, und weiter östlich die vorgelagerten Kalatio-Berge, auch strategisch eine interessante Lage.
Es gibt oben viele kleine verwinkelte malerische Gässchen, natürlich mit vielen Kneipen und Bars, wo man sehr gut und sehr regional originell griechisch essen kann. Mitten in der Altstadt eine winzige Kirche aus byzantinischer Zeit, die nach dem heftigen Erdbeben 1986 komplett wieder aufgebaut wurde.
Kalamata ist das Zentrum der griechisch-orthodoxen Kirche von Messenien, alle Metropoliten haben hier ihre Standbilder.
Die neuere Stadt ist wesentlich schachbrettmäßig aufgebaut, mit bis zu 3 km langen Achsen von der Altstadt zum Hafen hinunter und Querstraßen.
Noch spätabends hat man das Gefühl, dass sämtliche Einwohner auf Straßen und Plätzen, in Bars und Tavernen, unterwegs sind, inklusive der vielen Kinder.
Ein ganz ausgefallenes Detail: Der Railpark mit viel Grün und Bäumen, auch Wasserflächen, der bis kurz vor den Hafen geht - und in dem viele alte Eisenbahnen, Güterwaggons, Personenwaggons, Dampfloks und Triebwagen stehen, ein Freilichtmuseum, mittendrin die obligatorische Bar, sozusagen die Bahnhofskneipe.
Die Marina liegt mit ihrem Sportboothafen westlich des großen Berufsschifffahrts-Hafens, hier gibt es Versorgung mit Strom, Wasser, Duschen, Waschmaschinen…..und natürlich Restaurants und Cafés.
Alles in allem eine nicht spektakuläre, aber doch sehr sehenswerte Stadt im westlichen Peloponnes.

Marina
Blick von der Festung aus über die Stadt
Railway Park
Die Metropoliten von Messenien

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Wir verlassen die idyllische Landschaft Elis mit ihren weiten Ebenen, Hügeln, Olivenhainen, Wein- feldern und Dörfern. Wir fahren weiter nach Süden, nach Lakonien, das von Sparta geprägt wurde. Von hier kommt - genau! - der Begriff lakonisch. Älteste Erklärung für diese etwas kurz angebundene Art zu sprechen, wieder aus der Antike - Philipp II von Makedonien zum lakonischen Herrscher: „Wenn ich dich besiegt habe, werde ich deine Städte verbrennen, euer Heer vernichten und eure Frauen werden Witwen sein!“ Die Antwort: „Wenn.“
Die Landschaft wird schroffer. Steile Felsen stürzen senkrecht ins Meer ab, weiße und rotbraune Felswände, mit Gras und Macchia bewachsen, bilden eine herbes, in Kombination mit dem blau- türkisen Meer natürlich auch ein wundervolles Bild.
Die Stadt Pylos ist auf einen Hügel gebaut und hat vorgelagert eine große venezianische Festung aus dem 16. Jahrhundert. Sie liegt am Rand einer weiten Bucht - einer der besten Naturhäfen des Mittelmeeres - , die von senkrecht aufragenden Felsen gesäumt ist - die Bucht von Navarino, so hieß Pylos in venezianischer Zeit. Von weit davor stammt der Nestor-Palast, der hier ausgegraben wurde. Nestor ist der Held der griechischen Mythologie, der König von Pylos, für seine Klugheit und seine Redegewandtheit berühmt, und tritt auch in der Ilias von Homer auf, im trojanischen Krieg.
In Navarino fand 1827 eine Seeschlacht statt zwischen der türkischen Flotte und einer Flotte der Engländer, Franzosen und Russen. Diese Schlacht beendete endgültig die osmanisch-türkische Vorherrschaft und führte zur Unabhängigkeit Griechenlands, deshalb auf dem zentralen Platz ein Denkmal für die „drei Admiräle“, ein ebensolches auf einer winzigen Insel mitten in der Bucht. Das fällt in Griechenland immer wieder auf: Der Kampf um die Vorherrschaft, auch über Europa insgesamt, zwischen den (west)europäischen Ländern und dem Osmanischen Reich/ den Türken, seit dem Niedergang des oströmischen Reiches und dann der Eroberung Konstantinopels durch die Türken 1453. Eigentlich wurden diese Konflikte ja westeuropäisch begonnen durch die Kreuzzüge im 11. Jahrhundert. Teilweise wechselten die Herrschaften/ Besatzungen im 100- Jahres-Rhythmus, die Venezianer bauten Festungen, die Türken übernahmen sie und bauten sie fertig……und umgekehrt.
Pylos ist ein kleines heiteres Städtchen mit einem zentralen Platz mit vielen Kneipen und Bars. Kurze Wege führen zur Festung und damit zu wunderbaren Aussichtspunkten über die Bucht. Die venezianische Festung ist ein großzügiger Bau mit langen Mauern hoch über dem Meer, einer Kirche und einem großen Versammlungsplatz. Die Kirche hat, wie viele griechische Kirchen, ihr Vorbild als Rundbau mit Türmen davor in der Hagia Sophia in Istanbul; man war auch damals pragmatisch: Die Kirche wurde teils als christlich-griechisch-ortohodoxe, teils als Moschee genutzt.
Eine Attraktion etwas außerhalb ist die Ochsenbauch-Bucht, auch Golden Beach genannt, ein kilometerlanger Sandstrand, der im nördlichen Ende der Bucht eine Lagune abtrennt.

Wir haben in der Marina gelegen - keinerlei Versorgung (Strom oder Wasser oder Diesel), auch keinerlei Gebühren, aber ruhig und gemütlich, auch malerisch, direkt unterhalb der Felswand, auf der die Häuser von Pylos aufragen.

12 km südlich von Pylos liegt Methoni, die südlichste Spitze des westlichen Peloponnes, hier sind wir schon in Messenien. Eine unglaublich gigantische Festung, wieder teils venezianisch, teils türkisch, begrenzt und schützt(e) die Bucht. Riesige lange Mauern und ein unglaublich malerisch vorgelagerter Turm, teils als Gefängnis, teils als Leuchtturm, teils als Lazarett benutzt, schließt das Ensemble nach Süden ab, endend im türkisen Meer, direkt daneben der Strand und Cafés und Bars, Methoni ist ein richtiger kleiner Badeort.


Kyparissia liegt am südlichen Ende einer sichelförmigen Bucht, 27 Seemeilen von Katakolon, in der antiken Landschaft Elis.
Es hat einen kleinen idyllischen Hafen mit einer riesigen Mole zum Schutz vor Stürmen, man legt längsseits an, sehr bequem.
Die scheinbar unscheinbarsten Orte offenbaren manchmal ungeahnte Reize, so auch hier. Von See kommend sieht man eine Stadt, die sich einen steilen Berg hochzieht, mit den typischen griechischen meist quadratisch-würfelförmigen Häusern. Im Törnführer steht, es sei eine byzantinische Stadt. Man muss sich die Reize der Stadt hart erarbeiten: geschätzt 300 Höhenmeter bei 32 Grad. Aber dann ist man auf der byzantinischen Festung und hat einen wunderbaren Blick auf die ganze Bucht, den Hafen und die See.
20 Meter unterhalb der Festung, direkt an die Mauer geklebt: eine Art Lounge/ Bar mit gigantischem Blick und gutem Fassbier.
Etwas weiter unterhalb, aber noch hoch über der neuen Stadt und dem Hafen: Eine ganz wunderbare malerische Straßenzeile mit Kirche und vielen Lokalen, Bars und Läden. Die Häuser sind bunt und haben alle ähnliche Giebelformen, ein sehr ausgewogenes und von den Proportionen her angenehmes Straßenbild.
Und weil man sich schon mal die Mühe gemacht hat, hier hochzusteigen, bleibt man dann auch gleich zum Abendessen, das man mit direktem Blick auf den Sonnenuntergang genießen kann.
Und weil das noch nicht alles an Reizen dieses wunderbaren Städtchens ist, beginnt dann so gegen 21.00 Uhr wirklich originale griechische Folkloremusik, komplett unplugged: ein Kontrabassist, ein Gitarrist, ein Bouzoukispieler, dreistimmiger Gesang - wunderschön, eindrucksvoll!
Bliebe noch zu erwähnen, dass es direkt neben dem Hafen schöne Sandstrände mit klarem Wasser und rauschender Brandung gibt - was will man mehr?


Katakolon ist ein winziges Städtchen an der Westküste vom Peloponnes, 25 Meilen gegenüber von Zakynthos. Was als erstes auffällt: Der Hafen ist ein internationaler Zollhafen zum Einklarieren aus dem Ausland, mit Sperrgebiet, Duty Free und allem drum und dran. Warum? Hier legen Kreuzfahrtschiffe an, deren Gäste von hier aus das alte Olympia besuchen können.
Man macht mit Heckleine und Buganker fest - noch ein etwas exotisches Detail: Es gibt Wasser und Strom an der Pier, sehr angenehm, jeden Abend kommt jemand und schreibt sich die Namen der Boote und ihre Heimathäfen auf - aber niemals kassiert jemand irgend etwas.
Das Städtchen ist auf Tagesgäste eingerichtet, kleine Boutiquen mit Schmuck, Leder, Olivenholz- Gegenstände, auch einige Restaurants. Es liegt an einer weiten Bucht, 200m vom Hafen findet man Badestrände mit feinem Sand, es geht ganz flach ins Wasser, man kann noch in 150m vom Ufer entfernt bequem stehen.
Katakolon liegt auf einer Landzunge, die man umfahren muss, wenn man von Norden kommt. Hinter dem Ort geht es etwa 100 Höhenmeter durch einen Kiefernwald hoch, dort kann man von einem Restaurant aus den wunderschönen Blick genießen. Geht man dann weiter die kleine Straße entlang, um am Ende wieder in die Stadt hinunterzusteigen, ist man sofort mitten in der griechischen Landwirtschaft: Kleine flache Häuser, sehr einfach, Ziegen, Schafe, Hühner, Olivenhaine………alles in allem ein schöner lohnender Landtag.


Wir liegen in Katakolon an der Westküste des Peloponnes, in der Landschaft Elis. Von hier geht einmal am Tag eine Art S-Bahn über Pyrgos nach Olympia. In dem winzigen Dorf Katakolon legen wegen Olympia sogar Kreuzfahrtschiffe an - glücklicherweise heute nicht.
Nach 45 Minuten Fahrt sind wir am schmucken kleinen Bahnhof von Olympia, fünf Gehminuten von den antiken Stätten. Es ist beeindruckend und faszinierend: die schiere Größe dieser Tempel- und Sportanlage, die eine der wichtigsten Kultstätten Griechenlands war. Unmöglich, alle einzelnen Tempel, und wem sie gewidmet sind, zu erfassen. Besonderen Reiz verleihen dem Ort uralte Olivenbäume, die dazwischen stehen. Riesige Säulen, Bilder, die wir aus den Geschichtsbüchern kennen.
In einer weiten Landschaft, zwischen zwei kleinen Flüssen, liegt das alte Olympia zwischen leichten Hügeln. Man kann sich vorstellen, wie hier Sport getrieben wurde, 776 vor der Zeitenwende die ersten Olympischen Spiele. Die Ausgrabungen dauern an, vermutlich war es schon vor 776. Besonders das Stadion fasziniert: 192 Meter lang, die Tribünen rechts und links aus Rasen, nur in der Mitte eine steinerne Loge, für die Schiedsrichter und Würdenträger. 45000 Zuschauer soll es fassen, sie werden gestanden haben.
Was zur Faszination des Ortes beiträgt: Es sind fast keine Menschen da. Coronabedingt verschlägt es zurzeit nur wenige Menschen hierher, von der Vorstellung von hunderten Kreuzfahrttouristen ganz zu schweigen.
Neben einem Museum zur Geschichte der Olympischen Spiele, das wir nicht besichtigt haben, gibt es ein Antikenmuseum, in dem Fundstücke aus Olympia gezeigt werden, riesige Statuen von Zeus und anderen Göttern, Fries-Stücke mit Kampfszenen, aber auch römische Kaiser.
Das Museum ist noch einmal ein Highlight, weil es nicht nur die Funde aus der klassischen griechischen Zeit zeigt, sondern auch Kunst- und Gebrauchsgegenstände aus der vorgriechischen Epoche ebenso wie aus der nachfolgenden römischen Epoche - so ergibt sich ein Gesamtbild, das über das reine klassische Griechenland-Bild weit hinausgeht - wer weiß schon, dass der römische Kaiser Nero sich hier in einem eigens für ihn gebauten Palast die olympischen Spiele angesehen hat?
Der Niedergang Olympias wurde dadurch eingeleitet, dass das Christentum im römischen Reich Staatsreligion wurde und in der Folge andere religiöse Gebräuche verboten wurden. So verfiel diese heilige Stätte, Erdbeben trugen auch dazu bei.
Trotzdem ist Olympia auch heute noch ein intensives Antikenerlebnis.

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Zykanthos mit Hafen


Zakynthos (in venezianischer Zeit: Zante) ist die südlichste Insel im Ionischen Meer. Sie ist wunderschön und sehr vielseitig. Wir haben drei Tage dort gelegen und uns an einem Tag ein Auto geliehen, um mehr von der Insel zu sehen.
Die Insel ist landschaftlich sozusagen zweigeteilt: Der Südosten wird intensiv bewirtschaftet, Wein, Oliven, Kartoffeln, Mais……, die Landschaft ist eben, teilweise hügelig, mit weiten Tälern. Der Nordwesten ist herb, die Küste schroff, senkrechte Felswände stürzen ins Meer, von kleinen Buchten mit Sandstrand unterbrochen.

Die vielleicht berühmteste: Navagio, die Shipwreck-Bucht. Hier strandete ein Frachter vor 40 Jahren, der angeblich im Auftrag der italienischen Mafia türkische Zigaretten schmuggelte. Ein spektakulärer Anblick, von oben, fast senkrecht über der Bucht. Da versteht man, dass die Farben der Griechen blau und weiß sind.

Shipwreck-Bay


Die Landschaftsformen sind eindrucksvoll: wie gesagt, senkrechte weiße Felswände, dann aber auch lössartige Verwitterungsformen, ebenso vulkanisches Gestein.
Eine Besonderheit im Südwesten: Das Schutzgebiet für die Karettschildkröten, die hier ihre Eier ablegen, der Nachwuchs beeilt sich dann, wenn er geschlüpft ist, an den Touristen vorbei ins rettende Wasser zu kommen: es gibt zwar eine Schutzzone, aber die ist ausgerechnet ein etwas ballermannartiger Touristen-Hotspot.

Caretta-Caretta


Im Inselinneren Kiefernhaine, Hochebenen mit winzigen Dörfern, in denen von Olivenholzschnitzereien bis zum Rosenlikör (schmeckt wirklich nach Rosen!) lokale Produkte angeboten werden.
Nicht zu vergessen: mehrere Klöster, mindestens 500 Jahre alt, die griechisch-orthodoxe Kirche ist hier überall präsent.
Wir haben im quirligen Stadthafen gelegen, zurzeit ist es angenehm, es sind, vermutlich coronabedingt, nicht die sonst befürchteten Touristenanstürme da.
Zakynthos ist ein lohnendes Ziel, für unterschiedlichste Interessen und Vorlieben.